…ist eine Organisation von und für Migrant*innen und wurde 1985 von exilierten Frauen* aus Lateinamerika gegründet. LEFÖ hat in Österreich in der Arbeit mit Migrant*innen in der Sexarbeit und mit Betroffenen von Frauen*handel Pionierarbeit geleistet. Durch die Arbeit von LEFÖ wird marginalisierten Frauen Unterstützung in rechtlichen, psychosozialen und gesundheitlichen Belangen geboten. Die Organisation unterstützt die reale Integration von der Frauen* und setzt sich für Chancengleichheit und Partizipationsmöglichkeiten ein.
LEFÖ sucht kreative und im Speziellen auch juristisch versierte Praktikant*innen.
…hat 2019 die 1000ste Wohnung an eine allein-erziehende Mutter vergeben. Der Verein vermittelt alleinstehenden, schwangeren und alleinerziehenden Müttern leistbare Wohnungen. So verringern die Mitarbeiter*innen von Immo Humana Obdachlosigkeit unter Frauen und Kindern. Seit letztem Jahr baut Immo Humana außerdem an einem Immo-Humana-Haus. Hier entsteht eine Beratungsstelle, eine Arztpraxis und Notschlafstellen für Frauen, alles an einem Standort.
Der Verein freut sich immer über
Engagierte, die gemeinsam Mütter in Not unterstützen wollen.
…wurde 1998 von Sozialarbeiterinnen und gegründet. Sie unterstützen durch die
Finanzierung von Rechtsverfahren und anwaltlicher Vertretung Frauen und Kinder in Krisensituationen. Viele Frauen können sich in diesen schwierigen Lebenssituationen häufig keine adäquate Rechtsvertretung leisten. Außerdem fördert der Verein Musterverfahren. Um dadurch Grundsatzentscheidungen zu erwirken, die in Zukunft für ähnliche Fälle als Vorbild gelten. Erstmals erkämpfte der Verein in Österreich z.B. Schadenersatz wegen erlittener seelischer Schmerzen aufgrund von sexuellem Missbrauch in der Kindheit.
Für diese Arbeit ist der Verein Frauen-Rechtsschutz immer auf der suche nach neuen
Mitgliedern.
…wollen die (ältere) Frau als öffentliche politische Kraft fördern. Sie wollen deshalb das Frauen öffentlich auftreten, nicht als Einzelperson und Ausnahme, sondern als Gruppe, die auffällt. Der Verein sieht es als seine Verantwortung an für die jüngeren Generationen einzustehen. Die Mitglieder wollen sich Vernetzten, Ermutigen und sich in den politischen Diskurs einmischen. So wollen sie sich nach dem Grundsatz „ALT SEIN HEISST NICHT STUMM SEIN“ gegen Antisemitismus, Rassismus und Frauenfeindlichkeit einsetzten.
Wer den „Omas“ beitreten will, kann das hier.